Dienstag, 19. September 2023

Hauptstadts abkratz-Zentren und deren sad*stische lederschnepfen

shantey meint, in w* früher eine covidimpfung zu kriegen als daheim im bgld (tatsächlich aber haben sich die bundesländer weit mehr gedanken gemacht als der aufgeblähte und korrumpierte bundeswasserkopf).
Shantey hat anfang 2021 zwar probleme gehabt, impfung elektronisch zu bestellen. Ging aber irendwie doch (wr. Meldeadresse). Wurde immer schwerer. Bis letztlich herbst 2023 unmöglich. Denn anfangs gabs das verarschungs-wiener-sado konto noch optional, es ist mittlerweil pflicht. Man wird zu dem konto genötigt, will man eine impfung bestellen. Mehr als 'diese seite nicht anwählbar' 'keine informationen verfügbar', 'unter dieser nummer ist kein konto angelegt' und ähnlichen hohn meldungen schaut aber nix raus.

Shantey (wr meldeadr.) braucht die covidimpfung, kann sie im netz nicht bestellen. Seine eltern haben sie 21/22 via 1450 gekriegt. Shanty ruft 1450. es wird gesagt: hauptimpfzentrum schlachthausgasse ausgebucht. Er möge sich an die vier sado-zentren wenden. Warum die so heißen (im original schimpfen die abgehalfterten elendigen klitschen sich ja 'gesundheitszentren'), dazu jetzt.

Shanty probiert eines aus, aber die gasse ist geteilt. Durch bahnlinie getrennt. Unentwegt läuft er 3 x über bahnübergänge und umwege hin und her, doch tut sich die hausnummer nicht auf. Shanty gibt’s auf und rennt in eins in einer einkaufstraße.

Hätte er besser nicht getan. Denn: da wo der empfang sein sollte, ist ein dunkles schwarzes loch. Shanty ist nach den rennereien, der sinnlosigkeit eines nicht entstehenden wienkontos, der nicht-anmeldehilfe per 1450, der hin-her-rennerei über bahngänge kreislaufmäßig komplett- wirklich komplett – am ende. Er steht vor dem dunklen empfang, murmelt 'ich kann nimmer' und es erhebt sich aus der dunkelheit des empfangs ein südländisches mondgesicht, das offenbar sogar reden kann. Shanty bringt noch das raus 'von wegen covid impfung'. Das mondgesicht schickt ihn in den ersten stock. Shanty rennt rauf. Erklärt die lage. Sie schickt ihn in den zweiten stock (war das notwendig??).

Aber das war noch nicht alles. Am empfang empfängt ihn das ledergegerbte coronaleugner gesicht par excellence. Shanty erkläert die lage. Die ledergebrannte alte sadoSchnute beißt sich drauf fest, warum denn die anmeldung im netz nicht geklappt hat. Sie weiß, sie hat ihn jetzt. Er ist fertig,komplett, mit den nerven und will nix als einen impftermin kriegen. Weil 1450 keinen mehr vergibt.

Shanty wird laut, wird seine personalien nun ohnehin nicht mehr hergeben und verläßt die drecksklitsche.

Daraus gelernt: du hast dieselben hämischen und provokanten magistratsschnepfen, seien sie in der ma35, oder zur abwechslung mal auf sado spielen, in einer der gesundheitsklitschen (vier an der zahl) der stadt. Fazit ist: shanty wird zu einem arzt gehen, der das verimpft, und wo er als mensch behandelt wird, wo nicht ein hiniges edv programm ihn zum hundersten mal verarscht, eine 1450 nummer, die weiland noch termine vergab, ihn ans salzamt verweist, an welchem er auf höhnisch provokante weise verarscht wird. Und immer wenn wir derartige miss-stände aufdecken, begeben wir uns in die situation der dienstleistenden, die die lösung wie folgt bestreiten würde. so wurde der fall nämlich leider NICHT gelöst. was nicht getan wurde ist da kursiv, weil fiktiv.

Shanty wird laut. Die pragmatisierte beamte mit der europäisch dunkelbraun gegerbten solarium-lederhaut (klassischer covidleugner typus, an die 60 oder darüber), schreibt auf einen zettel, großbuchstaben gut lesbar, wenn geht 'edding'. 'ja wir haben die impfung'
da würd shanty – immer noch tobend – fragen 'kann man sich anmelden'.
Und die schalterkraft schreibt auf 'ja'.
Shanty: wann
hier hat schalterkraft einen zettel. Den kriegt er – und wenn er seine daten überhaupt noch abgeben will - eben um sich die impfung eben in genau dieser drecksklitsche abzuholen – und dann macht man einen termin.,

aber die ledergerber-schnute hat es ja wiegesagt vorgezogen, sich daran zu weiden, den kunden zappeln zu lassen.

Wenn sie bessere erfahrungen mit den scheißzentren haben – sei ihnen unbenommen – wir sehen genau dort jegliche vorurteile erfüllt, die man sich von öffentlichen amtsstellen der runtergewirtschafteten stadt eben erzählt.

Auch hier betonen wir: hut ab vor ärzten im allgemeinen, jenen mit kassenvertrag und jenen die sogar impfen.
An die klienten kunden städter patienten: meiden sie die drecksklitschen – vier an der zahl. Hier ist nicht die rede von gemeinschaftspraxen. Es ist die rede von den unseligen 4 Wr. Gesundheitszentren. Bitte meiden sie diese, sei dies auch unter der gefahr ihres lebens. Wahren sie ihre Würde, meiden sie irgendwelche nicht funzenden impf-vorbestellungen, wenden sie sich an die 212 praxen, die in wien bioPfizer verimpfen und wenn sie dennoch so geil auf eine hohn- und demütigungserfahrung sind: holen sie sich diese ab, und schreiben sie dann ihre (anonyme!) mailadresse in dem kommentar hier, damit wir uns per mail ihre erfahrung abholen und idealerweise auch öffentlich machen dürfen. Diese ma35-artig anmutenden missstände im städtischen krankheits-unwesen müssen einfach öffentlich gemacht werden. Wir haben die nase nämlich gestrichen voll.

Dienstag, 22. August 2023

Und warum das alles(f)

warum – das äußert sich exakt dann, wenn man in der familie wen hat, der sich die kuvertmedizin, die zusatzversicherungs- oder wahlarztmedizin leisten kann. Da heißts dann nicht, 2 M warten, dann verätzt werden und kein ergebnis kriegen; sondern da wird man getätschelt und hofiert.
Überall heißt es: länger arbeiten, weil wir werden alle älter.
Wer wird da älter? Die, die vor 30 jahren infolge arbeitskräfteschwemme alle geballt in frühpension geschickt worden sind. Und die sich seither kuvertmedizin leisten. Ja – die werden alt. Die werden hofiert, haben in tollen seniorenresidenzen ihre putzigen einzelzimmer und gelten als die ehrwürdigen aufbau-elemente unseres staates nach dem krieg. Die ganz frühen boomer. Haben noch eine arbeitswelt erlebt, die nicht so geballt kompakt war, wie die heutige.

Also: wer heute jung ist, kann beruhigt sein. Er wird nicht alt. Man schafft mit müh das geld für essen-energie-miete, gewand gibt’s bei humana an lizitationstagen. Das altsein ist in überalterung der gesellschaft nimmer leistbar. Und so sehen wir genau jetzt – und diese anzeichen werden hier peu a peu beschrieben, wie drauf angelegt wird, dass der werterschöpfte mensch sehr sehr subtil in ein verwahrlostes ausgedinge verfrachtet wird. Der werterschöpfte stirbt still und leise von innen. Es wird bei ihm nichts gefunden. Eine biopsie wird auf den nimmerleins tag geschoben, eine OP abgesagt, trotz 6 M wartezeit, weil keine pflegerinnen für die betten da sind. Es wird in aller ruhe abgewartet, dass der(die) werterschöpfte von innen aufgefressen wird und im moment, wo die letzten stadien da sind, pumpt man halt noch beim port ein paar grausliche sachen rein, verfrachtet heuchlerisch bemüht in die second line und wartet nur das sterben ab. Oder transferiert in die schiene freiwilligen sterbens. Da fehlt einfach nur noch das geeignete NLP menschenmanipulierende marketing dazu. Böse begriffe, wie etwa mit dem diphtong Eu******* beginnend, werden euphemistisch umrankt. Eine langsame salami-zermürbungstaktik wird dem volk unbemerkt und unbewusst implantiert. Wo nicht wert geschöpft wird, das muss weg, aber es sagt nur einfach keiner so genau.

Das trifft natürlich nicht auf die zusatzversicherten zu. Aber die haben auch kein honiglecken gehabt, als sie beweisen mussten, wie gesund sie doch sind. Wenn dann eine sonderleistung anfällt, gibt’s erst recht zores mit der versicherung. Das bleibt bei keiner versicherung aus, dass man ständig zermürbt und hinunterlizitiert wird.

Patzig – anlassig – arrogant – eiskalt(e)

dieter ist zu einer untersuchung an einer weiteren empfindlichen stelle im untersuchungsraum. Er kriegt für eine sonographie ein gatschmittel draufgeklatscht. Dann liegt er auf der liege, während die untersuchende ärztin plötzlich anfängt, über den computer zu reden und dass offenbar die liste, auf der sie selbst die patienten alle abspeichert, vom computer verloren wurde. Und das dauert minuten. Dass dieter da liegt, ihm das flüssige mittel links und rechts runterrinnt und er ja der dame mit dem computer nicht helfen kann, weil wenn er sich bewegt, rinnt ja das mittel überall runter. Auch kann er nun nicht überprüfen, ob er denn nach dem check-in seine versicherungskarte in die brieftasche zurückgesteckt hat. Und die untersuchung startet nicht und nicht. Weil er stattdessen auf der liege liegen muss – starr paralysiert – und dem lamento der ärztin über ihre liste ausgesetzt ist. Noch dazu weiß dieter, dass er nach er bildgebenden untersuchung zu allem überfluss auch noch ein radioaktives kontrastmittel gespritzt kriegt – und er macht das alles zum ersten mal durch.

Letztendlich hat die unrunde, anlassige ärztin ein herz und fangt mit der untersuchung an. Aber nicht, ohne zu ihm zu ätzen 'na jetzt schauen sie doch nicht so kritisch'. Dieter erstarrt innerlich und hofft, dass die gruselige szenerie in dem ohnehin eher abgedunkelten, düsteren raum ohne tageslicht einfach nur bald ein ende nimmt.
Am ende hat dieter nie auch nur ein verbales, geschweige denn bildliches ergebnis von der untersuchung erhalten – von der es aber heißt, dass sie eine sehr teure untersuchung sei. Am postweg verloren gegangen. Pech gehabt.
Dieter droht also damit, dass er infolge verschuldens des instituts die untersuchung erneut auf kassenkosten machen muss. Er will nur wissen, wie schädigend es sein wird, wenn er sich nochmal das radioaktive jod intravenös verabreichen lassen muss. Nach dem ersten mal hat er nämlich enorm haarausfall gekriegt und ist außerdem wie ein fixer mehr als acht tage mit einem nicht blauen, sondern schwarzen fleck in der ellenbeuge herumgelaufen.
Bei einer vergleichbaren untersuchung wird dieter sogar in ein andres bundesland fahren. In der hoffnung, wenigstens dort irgend ein ergebnis von der untersuchung zu erfahren. Vielleicht sogar durch einen echten arzt; träumen wird dieter ja noch dürfen.


dieter hat 2 x deutlich kundgetan NICHT SCHICKEN - dass er das ergebnis persönlich abholen würde. - in 1 woche heißts.

ein offener brief, im wordpress gefunden(d)

DIESER BRIEF WURDE VON DIETERS NICHTE IM INTERNET GEFUNDEN: DA ER ALS OFFENER BRIEF TITULIERT IST UND ZUR THEMATIK PASST, HABEN WIR UNS DURCHGERUNGEN, dem brief, der auf den beginn der pandemiezeit zurückgehen dürfte, hier ein kleines podium zu bieten
ich wollte sie schon vergangenen sommer fragen, welche aufgabe ihr ps/soc/dienst eigentlich überhaupt hat. Seit ich die institution kenne, werde ich abgewimmelt. Es wurde mir gesagt: wenn sie psychiatrisch sind, gibt es überhaupt NUR medikamente.
Und dass ‚wir‘ nicht therapieren.
Und dass etwa das tageszentrum nur für borderlinerinnen sei und ich ja keine solche bin.
Warum erfahre ich von frau J24, 24j, dass diese sehr wohl im tageszentrum betreuung findet, aber selbst keine borderlinerin ist.
Warum erzählt mir herr G,27J, dass er nach verzweifelter therapeutensuche endlich in die franzensbrückenstraße kam, um sich auf die warteliste setzen zu lassen. 6 wochen später einen anruf erhielt, dass für ihn ein therapeut da sei. UND – was mich besonders berührt: er mehrmals gefragt wurde, ob es mit jenem therapeuten nun eh passt.
Mir wird beim einzigen erstgespräch im p*d1060 mit keinem wort gesagt, dass der psd connections zu kassentherapie-möglichkeiten herstellt.

Die erklärung ist ziemlich einfach. Ich bin 52, und es ist von mir keine wertschöpfung mehr zu erwarten. Gerade WEIL ich jahrzehntelang trotz schlimmster psychischer beschwerden dauernd versucht habe, neue arbeitsstellen zu finden. Nach der letzten mobbing-kündigung-freistellung getraute ich mich bis reha-antritt noch immer nicht, den krankenstand anzumelden.

Letztlich war meine ambulante bbrz reha ein sturz mit der flugzeugschnauze in den sand. Da ich längst psych*tisch bin, ereilten mich paran*ia, verfolgungswahn und panikattacken ebendort. Trotzig sagt nur die krankenkasse trotz befunden von mir, ich sei per 6 dezember wieder pumperlgesund. Versuche, dem ams klarzumachen, was sache ist, führt nur dazu, dass ich mich für vollzeit vermittelbar halten muss, wiewohl ich seit 2 jahrzehnten infolge labilität nur noch teilzeit war.

Dass mein grazer leidensgenosse sich die hand aufschnitt (nicht ritzte: aufschnitt) und er stationär nicht in die psy kommt, weil betten freigehalten werden (fürs feiernde volk), zeigt auf, dass nun alle psychisch vulnerablen personen noch vor den cov‘s sterben sollen. Und das eh am besten gleich durch die eigene hand. Das ist das kalkül: ökonomisch, wie einfach. 2 fliegen mit einer klappe, freie betten, weniger frührentner. Keine wertschöpfung, also auch keine hilfe. Die ganz alten, die heute nicht mehr sind, sollen erzählt haben, dass wir die situation genauso schon einmal gehabt haben würden.

Ich versuchte, brav den geduldigen weg zu gehen: psy diagnostik, suche nach therapieplatz: ich bekam nur ‚gruppe‘. Die kasse zahlt mir jetzt ‚gruppe‘. Die ‚gruppe‘ ist an einem punkt angelangt, wo ich mir von einer verhaltenskreativen ‚mutter‘, die mitnichten krank, ist ausführlich erzählen lassen muss, wie sie ihr adhs kind erzieht. Und das stundenlang: in jeder einheit. Immer dieselben geschichten. Nie aufhörend, ohne ende. Ich gehe mit SO einem hals aus der gruppentherapie raus. eines ist klar: ohne einen einzelplatz hole ich mir DORT mehr schädigung als hilfe oder heilung.

Nach erzählung des herrn c rufe auch ich in meiner verzweiflung die franzensbrückenstraße an. Ja, die warteliste gäbe es tatsächlich. Nur schreibt man da niemanden drauf. Oder mich schreibt man da nicht drauf. Die liste sei zu lang.

Meine allergie auf wartelisten ist schon fundiert. Ich warte bei der autismushilfe seit 1 J auf ein diagnoseverfahren. Nov 19 hieß es, es dauert ungefähr ein jahr. Nun heißt es: es kann 3. /4. quartal 2021 sein, man wisse es nicht genau.

Das kalkül daher: keine rettung mehr für die suizid kandidaten. Die sollen als allererste gehen. Wenn die überhaupt noch in ein rettungsauto kommen und man sie vielleicht nicht mal mehr organtechnisch aus- und abschlachten kann, dann drückt man ihnen eine verunreinigte cov-O2-maske rauf. Weil WIR vulnerablen und psychisch kranken ja als allererste weg sollen. Dass die suizidfälle steigen, läge einzig an der pandemie heißt es dann, ein hübscher und sauberer ausweg, gesellschaftlich total angesehen und akzeptiert.

Eure hotlines: eher ein witz – ich brauche kein entlastungsgespräch, ich brauche einen psychotherapieplatz: einen platz – nicht bei einem Lulu, sondern bei einem versierten verhaltenstherapeuten, DER mir klar sagt, was jetzt sache ist und systematisch meinen himalaja gebirgszug aufarbeitet, welcher 1992 nicht mehr gewesen war, als ein lapidares hundehäufchen.

Und das jetzt deutlich zeitnah. Ich kämpfe seit über einem jahr darum, nachdem ich knapp 29 jahre alles brav verheimlicht habe, um ‚mitzuspielen‘.

Der lieblingssatz der p*d niedergelassenen stellen: wir sind nicht zuständig, gehen sie zum kiz.

Kiz: registrieren sie sich aufwändig online, erhalten sie am ende des tages ein reinpastiertes copypaste mail mit den üblichen grinsekatzen-links teurer wahltherapeut-konglomerate: wgpv u.ä. canossagang jeden einzelnen durchzuklingeln? hat herr G27 (s.o.) gemacht. psychiater auf kasse finden? gleicht einem kunststück, inkl spießrutenlauf.

Hinhaltetaktik, zermürbendst, gegenüber jener jungen obig angeführten frau J24 – seitens der sozialarbeiterischen betreuung.

Daher meine rhetorische frage: wofür bekommen sie ihre subventionen, wofür bekommen sie eigentlich ihr geld. Damit arrogante schnösel hingeflätzt in der empfangsbox im rundfauteuil ruhen? Dann und wann kommt ein süchtiger patient mit wackeltick vorbei und nimmt unter aufsicht das pillchen, möge aber tunlichst das gesamte wasser dabei austrinken?
'open letter' by an unknown writer in some wordpress, dd probably about yr 2020

Extremes warte- und ablehnungserlebnis im ambulatorium wien west mai 2010(c)

Wenn es zwischen dieter als Patient und einem Arzt/Ambulatorium nicht klappt, dann liegt das fast immer am Vorzimmer. So auch bei kürzlich zurückliegendem subjektivem Erfahrungsbericht im offenbar unbegründet reputierten Ambulatorium Wien West Hütteldorferstraße allergiezentrum.at !
Um allfälligen juristisch motivierten Angriffen schon vorab Wind aus den Segeln zu nehmen, betont dieter, dass er als einfacher Kassenpatient mit diesem ausdrücklich subjektiv empfundenen Erfahrungsbericht hier nicht mehr tun kann, als andren geplagten Heuschnupfen- und Nesselausschlagspatienten in ähnl. Situation vom genannten Institut abzuraten.
Denn dies geschah:
er erhaelt nach freundlicher Aufforderung seitens Dermatolog/in die Zuweisung zum Allergiezentrum. Schon 1 Jahr zuvor dort gewesen seiend ringt dieter sich durch, in jenem schwer erreichbaren Allergiezentrum WIEN WEST einen Termin auszumachen. er muss einen Monat auf diesen Tag warten. Kommt während der Mittagspause an und wartet geduldig auf das Aufgesperrtwerden der Türe. Mit dieter schon 4-5 Patienten, die nach ihm da waren. Die Türe öffnet sich, man strömt zum Empfang. Als erstangekommener zückt dieter bereit seine Papiere und wird aufgrund frühen Erscheines sofort in den Warteraum verwiesen, während alle anderen der Reihe nach drangenommen werden. Da er also vor ´seinem Termin da war, ist man am Empfang nicht bereit, seine Daten einzugeben, dass er schon da sei. 4-5 Personen werden ihm vorgezogen, während er immer verunsicherter im Wartezimmer 'verhungere'. Nachdem jene, die nach ihm kamen und vor mir eingecheckt wurden, auch schon der Reihe nach im Wartezimmer sitzen, stellt sich diehter (erstdagewesener) nun schon ziemlich entnervt wieder brav hinten in der Schlange an, in der Hoffnung, er DÜRFE nun meine e-card einreichen. sein Hinweis darauf, dass er dies als ein schikanierendes und diskriminierendes Verhalten mir gegenüber empfinde, wird damit quittiert, dass ich ja woanders hingehen könne. Was er in der Folge auch tut.
Bei Konsultation des Wiener Telefonbuches stellt ich fest, dass es reihum Allergieambulanzen gibt, bei denen keine Voranmeldung notwendig ist. So eilt er ohne Anmeldung am selben Nachmittag noch in letzter Minute in ein andres Ambulatorium - Rennweg 1030 Wien - wo er bei einem hervorragenden Allgemeinmediziner, Dr. H., die umfassendste Beratung in Allergiesachen erhalte, die ich er je hätte erträumen können!!

sein persönl. FAZIT ist daher anno 2010: Hände weg von WIEN WEST. Alles ist besser als die von dieter subjektiv so empfundene Schikanen- und Diskriminierungshölle, die sich noch dazu das Recht herausnimmt, den Patienten 1 Monat auf Empfang warten zu lassen, ihn dann abzweisen und alle hintnachgekommenen vorzuziehen.
unser Dank gilt jedoch jenem anderen, in größter Not ausgesuchten Rennweg-Ambulatorium - welches dem dieter nach dem prägenden Schockerlebnis den Glauben an seine Würde als Mensch wiedergegeben hat.
kommentare sind offen, sollte dem subjektiven faktischen erfahrungsbericht eine klage auf unterlassung drohen. wir patienten sind nur ein lästiges müllstück, mit dem patzige ordi-hilfen verfahren können wie sie wollen. wir patienten müssen unseren mund halten und winseln um untersuchung, teils winseln und bitten darum, irgendetwas zu erfahren, was nun tatsächlich faktisch los ist. doch dazu später noch im detail.

verarscht abgewiesen im ordensspital(b)

verarscht und abgewiesen in der prokto abteilung des hartmannspitals
dieter hat ein extrem schmerzhaftes problem – beim sitzen, an einer sehr pikanten stelle. Es ist ein problem bei dem man merkt, dass hämo's im vergleich dazu eigentlich komplett schmerzfrei sind. Bei dem was dieter hat, heult er vor schmerzen. Begibt sich wimmernd in eine apotheke, sucht einfach um hilfe. Die erste apo merkt wie fertig er ist, und weigert sich, im irgendwas zu geben. Sagt er soll einfach sofort in ein spital gehen.
In der zweiten apotheke kriegt er vitamintabletten und eine dermovitamina creme. Es war genau das was er gebraucht hat und zu dem ihm auch seine hausärztin riet. Er geht in die procto abtlg eines ordensspitals (das nur für kleine kassen ist) und hat dort 6 wochen auf 1 termin zu warten. Der termin ist um 13 uhr. Dieter ist etwa um viertel-1 schon da. Die empfangsfrau fragt ihn indiskret ob er zwischenzeitlich schon verheiratet ist und außerdem, ob er seine konfession angeben will: welche konfession er denn hätte.
Die dame ist ziemlich anlassig weil er so früh schon da ist. Sie rät ihm, er könne sich ins spitalscafe setzen. Dieter bleibt unten sitzen und sagt sich, dann geht er halt später rauf wenn das jetzt schon ein problem ist. Jedoch hat hin die dame klammheimlich schon oben angemeldet. Fakt ist: dieter geht weit vor 13 uhr rauf, wird aber nicht zur untersuchung aufgerufen. Er hat 6 W verzweifelt und in extremschmerzen auf die untersuchung gewartet.
Am ende ist dieter so erbost, dass er nach stundenlangem warten (patienten die lang nach ihm hereingekommen sind, sind längst abgefertigt und schon gegangen) – er ist so erbost, dass er weiss - in dem zustand kann er so eine untersuchung jetzt garnicht über sich ergehen lassen. Die prokto abteilung hat letztlich trotz wochenlangem warten ÜBERHAUPT keine info oder hilfe geboten. Mehr als veräppelt wurde er nicht. Er hat nie wieder eine ordensambulanz aufgesucht (und ist bis heute konfessionslos). geschehen mitte 2019.

Donnerstag, 9. November 2006

impressum von "Werterschöpfte-Verrecken-Lassen"(a)

created 2006 by savannah.
updated 2008

das weblog wurde 2008 beim schließen eines fitnessclubs angelegt - daher der name. als dies beendet war, wurde es ein gesundungs-tagebuch mit bezug auf: Hno.
danach befassten wir uns hier mit rauchfreien lokalen in wien.
updated 2016
2015 begannen kurse über die ******* sprache. da in wien unbedingt vernetzung in dem punkt nötig ist, wird das weblog ab 2016 eben diesem zweck zugeführt.
updated 2023
ueberalterung der gesellschaft
kein pflegepersonal
keine wertschöpfung durch pflege weil: keine dienstleistung die gewinn abwirft - keine produktion von waren. die kranken- und alten versorgung wird ein fass ohne boden.
mit niemandem, der nachwächst, um die horrenden pensionen zu finanzieren.
warum pensionen horrend sind: die zuzahlung seitens bund wird horrend, da pensionisten wählervolk darstellen und keine partei, die stimmen braucht, harakiri durch pensionskürzungen riskiert.
.
es ergibt sich nach dem motto 'den letzten beißen die hunde'
wer keine zusatzversicherung hat u/od sich wahlarztsystem auch sonstwie nicht leisten kann, wird verrecken gelassen. zu diesem phänomen sammeln wir hier faktisch erlebte beispiele. es wird versucht, keine rufschädigung zu betreiben - also dürfen wir die zweifelhaften institutionen, an denen misswirtschaft herrschte u/od herrscht, nicht namentlich benennen.
.
PRÄAMBEL AN DIE GUTEN
ja es gibt gute ärzt_innen, fach- u kassenärzte. und wir merken das rege bemühen und die gewollte kooperation mit dem mündigen patienten. dies ist kein lamento ggü kassenärzten, sondern eine anklage an die institutionen.
es wird auch sterbehilfe ein thema werden. diese tendenz wird sich in einigen jahrzehnten durchsetzen. den weg dahin versuchen wir ebenfalls zu beschreiben. (besachwalterung, beeinflussung, klimawandel/hitzewellen, unhaltbare altersheim-situationen, uvam )

WERTERSCHÖPFTE VERRECKEN LASSEN

Eine Anklage an das gewollt kollabierende Krankensystem in der Alpenrepublik

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